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Mittwoch morgen ging’s dann los zum Doubtful Sound. Abfahrt war gegen 9:15 Uhr, mit einem Boot, etwas größer als eine Nußschale, das uns über den Lake Manapouri brachte. Nach einer guten dreiviertel Stunde waren wir auf der anderen Seite und sind in einen Bus eingestiegen der uns als erstes in ein Wasserkraftwerk brachte – 160 Meter unter die Erde. Da konnten wir dann mal auf die Turbinenköpfe gucken – sehr Spannend… 😉

Nachdem wir alle mal ein bisschen uns umgesehen hatten ging es dann wieder nach oben und weiter zum unserem eigentlichen Ziel, was noch mal eine gute halbe Stunde dauerte. Dort angekommen, durften wir wieder umsteigen, in eine unwesentlich größere Nußschale. Damit sind wir dann drei Stunden auf dem Doubtful Sound rumgeschippert. Das war schon alles Wunderschön, nur irgendwie nicht so beeindruckend wie wir es uns vorgestellt hatte. Zu den Highlights dürften auf jeden Fall die Delphine zählen die wir unterwegs gesehen haben.

Nach der Bootstour ging es dann in ungekehrter Reihenfolge wieder zurück. Halbe Stunde Bus, dreiviertel Stunde Nußschale. Gegen 17:30 Uhr waren wir dann wieder zurück und machten uns auf zu unserer nächsten Übernachtungsmöglichkeit: The Fire Station Backpackers.


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